[Tiptoi] Wiederholen / Spiel programmieren

[Thomas Schäfer]

Zum Konflikt mit der Doppeltbelegung habe ich was Falsches gemeldet. Hatte nen logischen Fehler drin. Teste das am WE nochmal und melde dann nach. Sorry!

17.10.2020 00:09:22 Ulrich Sibiller <ulrich.sibiller at gmail.com>:

> On Fri, Oct 16, 2020 at 11:53 PM Thomas Schäfer via tiptoi
> <tiptoi at lists.nomeata.de> wrote:
>>> Spannender finde ich eher die Frage wie man sowohl den Benutzer
>>> bedient, der sich OIDs vom Tool zuweisen lässt (also Namen im scripts:-
>>> Bereich benutzt), als auch den, der die OIDs selber setzen will.
>> 
>> Ich finde den Vorschlag, dass IDs automatisch gesetzt und wie START
>> herausgegeben werden, charmant.
> 
> Ich weiß nicht genau, wie tttool das mit START macht, aber ich sehe da
> ein Problem!
> Dann musst du nämlich sicherstellen, dass tttool da zuverlässig immer
> die gleichen generiert, denn wenn du einmal eine Vorlage zum Drucken
> gemacht hast, willst du ja keine anderen OIDs mehr haben, oder?
> Aber was macht man dann, wenn der User das yaml erweitert und die
> zufällig ausgewählte Wiederholen-ID mit einem Playscript ausstattet?
> 
>> Wer es selbst setzen möchte, kann obige
>> Syntax von Uli verwenden. Die ist flexibler als mein Vorschlag und
>> 'special_ids' spiegelt das Ganze begrifflich recht gut wieder. (Dabei
>> würde ich aber 'special' vorschlagen - bei 'welcome' etc. heißt es auch
>> nicht 'welcome_ids').
> 
> Oder so ;-) Allerdings finde ich, man sollte nicht mehrere
> Möglichkeiten bieten, um das gleiche zu erreichen. Das verkompliziert
> die Sache (und das Debuggen) nur.
> 
>>>> Was passiert eigentlich, wenn man für die Wiederholen-ID auch ein
>>>> playscript hinterlegt? Knallt es dann? Wird die ignoriert?
>>> Gute Frage :-)
>> Wenn ich mit dem Hex-Editor die OID eines Skripts einfüge, das definitiv
>> in der Datei vorhanden ist, kommt sowohl bei Repeat, als auch bei Stop:
>> "Bitte berühre zuerst das Anschaltzeichen für dieses Produkt!". Danach
>> kann ich aber andere OIDs anwählen, als wäre nichts gewesen, der
>> Produktkontext ist also nicht verlassen.
> 
> Also wird ein Widerspruch erkannt und zu einer generellen
> Fehlerbehandlung verzweigt. Oder das Verhalten ist ein Bug.
> 
> Uli
>