<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN">
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<p>Hi zusammen.<br /><br />Wie ich mal schrieb... das Spiel MILLIONEN COUP basiert komplet auf Zeit. Da kann man eventuell auch was durch die Programmierung des Spiels rausbekommen?!<br /><br />Grüße<br /><br />Am 15-01-2019 09:03, schrieb Ulrich Sibiller:</p>
<blockquote type="cite" style="padding-left:5px; border-left:#1010ff 2px solid; margin-left:5px"><!-- html ignored --><!-- head ignored --><!-- meta ignored -->
<pre>On Tue, Jan 15, 2019 at 8:42 AM Jürg Wullschleger
<<a href="mailto:wullschleger@gmail.com">wullschleger@gmail.com</a>> wrote:</pre>
<blockquote type="cite" style="padding-left:5px; border-left:#1010ff 2px solid; margin-left:5px">Hallo Jordan, Es gibt den Befehl T($r,65535), welcher so etwas wie die internen Cycles des Prozessors in die Variable $r speichert. Da der Prozessor aber zwischen Befehlen die Taktfrequenz runterfaehrt, ist dies nur bedingt als Zeit zu gebrauchen. Es ist aber sicher moeglich so was wie "der Spieler muss diese beiden Punkte sehr schnell nacheinander klicken" zu programmieren. Oder du machst ein schnelles Spiel, so dass der Prozessor keine Zeit hat, die Taktfrequenz zu stark runterzufahren. Reicht das fuer deine Zwecke? Bis jetzt haben wir diesen Befehl vor allem dazu verwendet, um Zufallszahlen zu generieren. Das funktioniert recht gut. Details zu dieser Funktion sind hier: <a href="https://tttool.readthedocs.io/de/latest/tipps-und-tricks.html">https://tttool.readthedocs.io/de/latest/tipps-und-tricks.html</a></blockquote>
<pre>Vllt. sollte man sich mal genauer damit beschäftigen, wie man den
Prozessor auf Trab hält. Dann wäre die Funktion evtl. wirklich als
Timer nutzbar. Oder wir finden einen Weg, das Runtertakten
abzuschalten (ist denn das eigentlich sicher, dass hier runtergetaktet
wird?).

Uli
</pre>
</blockquote>
<p> </p>
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