[Tiptoi] Auf dem Tiptoi speichern

Markus Wacker wacker at informatik.htw-dresden.de
Sa Jul 7 12:44:43 CEST 2018


Lieber Ulrich, danke für die Hinweise. Hinweise zu Spielen, dir das machen, habe ich ja. Ich werde mich mal versuchen und melde mich mit Fortschritten. Ich würde mich aber freuen, wenn noch andere mitmachen und wir uns austauschen könnten.
Viele Grüße,
Markus



-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: tiptoi [mailto:tiptoi-bounces at lists.nomeata.de] Im Auftrag von Ulrich Sibiller
Gesendet: Samstag, 7. Juli 2018 12:31
An: Die Mailingliste für Tiptoi-Bastler <tiptoi at lists.nomeata.de>
Betreff: Re: [Tiptoi] Auf dem Tiptoi speichern

2018-07-07 12:03 GMT+02:00 Markus Wacker <wacker at informatik.htw-dresden.de>:
> Lieber Andre, danke für Deinen Hinweis. Meine Idee ist aber, die Punkte auf dem Stift speichern zu wollen, wenn er mal ausgeht. Ch konzipiere gerade eine Rallye durch Gebäude mit langen Wegen und da kann der Stift schon mal ausgehen.

Zur Erläuterung: Der Tiptoi enthält eine handvoll fertige Spielearten, welche man parametrisieren kann, beispielsweise "finde alle Schweinchen", als Parameter gibt man an, wieviele es zu finden gilt und welche OIDs als Treffer gelten. Diese Art Spiele werden z.B. im Bauernhof-Spiel verwendet, decken aber natürlich nicht alle denkbaren Spielevarianten ab. Deswegen kann man die Spiele auch durch eigenen Code realisieren. Wir wissen aber noch nicht, wie so ein Spiel letztendlich auszusehen hat

Um das mit dem Speichern herauszubekommen, sind also die folgenden Schritte nötig:
1. Spiel/Buch finden, das das macht
2. gme-File analysieren.
3. Das entsprechende Spiel ("Blob") extrahieren (den entsprechenden Bereich im gme-File kann tttool meines Wissens ausgeben, vllt. inzw.
sogar speichern)
4. den Blob disassemblieren
5. eigenes Spiel schreiben, das die Betriebssystemfunktionen verwendet. Der Code müsste vermutlich die gesamte Spielelogik enthalten. Vllt. kann man aber für Teilaspekte auch auf Betriebssystemfunktionen zurückgreifen.
6. Diesen Code assemblieren und in ein gme-File reinfummeln (dabei könnte eine zukünftige Version von tttool unterstützen, denke ich)

Also, auf geht's! Freiwillige vor!

Uli

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