[Tiptoi] Patterns mit LaTeX

Frank Fuhlbrück frank at fuhlbrueck.net
Mo Jan 15 10:54:42 CET 2018


Hallo,

danke Joachim für die Erläuterungen.

On 14.01.2018 11:41, Joachim Breitner wrote:
> Hi,
> 
> Am Samstag, den 13.01.2018, 12:12 +0100 schrieb Frank Fuhlbrück:
>> Tiptoi:
>> 1. Durchlauf:
>> * Weise Namen temporär Pseudo-OIDs <PID> zu und speichere die Zuordnung
>> * Drucke Pseudo-OIDs zu denen es noch kein Pattern gibt (s. 2.DL) als
>> rot (im Pattern-Modus!), um Druckuntauglichkeit zu zeigen.
>> * Baue aus dem Yaml-Stücken eine komplette Yaml, dabei:
>>     * gib den Skripteinträgen die Namen pseudo<PID>
>> * rufe tttool auf und lass die .gme sowie .codes.yaml generieren
> 
> Du kannst, statt die codes vom tttool zu vergeben zu lassen, die auch
> direkt in deinem Code vergeben, und mit in die .yaml-Datei schreiben.
> Der „scriptcodes“-Abschnitt darf auch in der YAML-Datei stehen. Dann
> brauchst du nur einen Durchlauf.
Der Grund, warum ich tttool die Zuordnung machen lassen wollte, ist, 
dass der entsprechende Haskellcode mehr zu machen schien, als "wähle die 
kleinste frei OID" o.ä. Z.B. war dort doch Code, der versucht die OIDs 
verschiedener Projekte möglichst disjunkt zu halten. Wenn man das nicht 
so wichtig ist oder sich leicht nachbauen lässt, kann ich natürlich auch
die OIDs selbst vergeben.

[...]


> 
>> * Welche grundlegenden Macros zur Positionierung von Patterns werden
>> noch benötigt?
>> Beispiel: Was mit den existenten z.B. schlecht geht, ist die
>> Positionierung von kompliziert geformten Patterns auf einem
>> eingebundenem .png Bild (z.B. für Wimmelbücher). Da müsste man manuell
>> Position und umrandenden Pfad finden, was per GUI deutlich leichter
>> geht. Eine mögliche Lösung wäre mit Inkscape zur PNG eine Maske zu
>> erstellen mit Farben für die Codes,
>> diese nach PGF zu exportieren (kann Inkscape mit Addon) und per Lua die
>> Farben durch echte Patterns zu ersetzen.
> 
> Wenn man sowas machst ist vielleicht LaTeX das falsche Tool :-)
Das stimmt natürlich ;) In den Ting-Büchern kommen solche Wimmelbilder 
auch häufig neben anderen (leichter teXbaren) Rätseln vor, deswegen 
wollte ich das zumindest langfristig nicht ausschließen. Auf jeden Fall 
werde ich sowas nicht anfangen, ehe der Rest nicht stabil ist.
---

Ich hab noch eine Frage zum T()-Befehl. Im book-Ordner steht, dass er 
meist nur als (eher schlechter) Zufallsgenerator verwendet wird. Da der 
Ting überhaupt keinen Timer (oder eher Counter), aber dafür ein Register 
mit Zufallsbits hat, böte es sich an, den T(reg,m)-Befehl als 
reg=Zufallsreg. mod. m zu übersetzen.
Hat der Timer T() weitere nützliche Eigenschaften, z.B. dass er, falls m 
hinreichend groß ist, lange Zeit monoton wächst?


Viele Grüße
Frank



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