[Tiptoi] Viele, Viele Fragen zu Registern, OID-Codes, Media-Codes ...

Frankes tiptoi at glasir.de
So Mai 28 23:18:20 CEST 2017


Am Sonntag, 28. Mai 2017, 17:40:03 CEST schrieb Joachim Breitner:
> Hi,
> 
> Am Sonntag, den 28.05.2017, 12:41 +0200 schrieb Frankes:
> > 1.Codes: 
> > Welche Code-Nummern sind im Programmablauf erlaubt, wenn man keine
> > Namen verwenden möchte. 0-16xxx?
> 
> 1000 bis 14999 wohl.
 Danke, dass hilft mir.

> 
> > 2. Playlist, media file table, script table ...
> > Für was sind diese gut?
> 
> Liest du gerade GME-Format.md? Ja, die Datei ist nicht sehr einfach zu
> durchschauen, und enthält viele Details die zur Programmierung per
> YAML-Datei nicht nötig sind…
> 
> Has du eine konkretere Frage? :-)
Richtig, habe die GME-Format.md gelesen. Aber auch in der Mailingliste bin ich 
schon darüber gestolpert.
Es geht mir dabei auch um Verständnis. Das Wissen, was intern passiert hilft 
mir oft beim Programmieren. Daher auch weiter unten die Frage ob $foo:=$bar 
eine Referenz setzt oder den Wert kopiert.

Soviel habeich schonmal zusammen getragen:
Media file table: 
Hier liegen anscheinend die Soundfiles. Als Zeiger oder als Code?
Wie hängt damit dann die Playlist zusammen.

Script Table: 
Das Script. Wobei mir nicht klar ist, ob die Script Codes mit den Registern 
der Table übereinstimmen.
8839:
 $1:=5

Ist dann 8839 auch das Register, oder denke ich mal wieder zu kompliziert.
Wenn ja, was passiert dann mit weiteren Anweisungen aus der Zeile?

> > 3. Register
> > Der Begriff verwirrt mich häufiger, was denn nun gemeint ist. Soweit ich
> > mich  an meine Berufsschulzeiten erinnere fachlich richtig, aber $mode
> > ist in YAML für mich einfach eine Variable.
> 
> Du kannst die Register auch Variablen nennen, das kommt aufs gleiche
> raus. Eine „Speicherstelle“ halt.
Gut. - Register impliziert bei mir halt einen direkten Zugriff auf die 
Hardware. Siehe oben zur Script Table.
Vielleicht resultieren daraus auch meine Fragen.


> > Beim Grübeln darüber geht es dann ans Eingemache:
> > - Wenn es hier ein Register ist, müsste ich das Register auch kopieren
> > können.
> Jupp:
> FFF9 (written $r:=m): Set register $r to m or value of $m
> 
> > - Soundfiles sind in Register abgelegt, oder die Adresse zu diesen.
> 
> Leider nein. Soundfiles werden über ihre Nummer in der „media file
> table“ adressiert, und diese Nummer ist fest im P-Befehl angegeben.
> (Wobei – hat das mal jemand ausprobiert ob man ein Register im P-Befehl
> funktioniert)?
Ja habe ich probiert, wurde aber vom tttool abgelehnt. Vielleicht mal direkt 
in einer Script Datei probieren.
> 
> > = Dann müsste ich Soundfiles im Register kopieren/ sortieren können um
> > diese  dann nacheinander abzuspielen.  PA(a-b) ?
> 
> Leider nein, siehe oben.

> > Geht das? 
> > Wenn ich die GME-Format.md ansehe wird hier von value und register
> > gesprochen. $foo:=$bar wäre wohl eine Registerzuweisung. Aber wird jetzt
> > der Inhalt kopiert oder erhält $foo eine Referenz/ Zeiger auf §bar.
> 
> Es wird der Inhalt kopiert.
Danke, dass hilft mir weiter.

> 
> > 4. Die mysteriösen PA(b-a), P(b-a)
> > Ist darüber schon mehr bekannt? Wie werden die überhaupt angewendet?
> > a== lowbyte
> > b==highbyte
> > impliziert, dass ich wissen müsste, in welchem Adressbereich diese
> > liegen und 
> > welche Soundfiles dazwischen liegen.
> > Mit PA(hello-Molly) wüsste ich nur, dass er hello.ogg und Molly.ogg
> > spielt, 
> > aber welche Soundfiles noch? 
> 
> Jede Skriptzeile enthält die „Playlist“, wo Medien-Nummern drin stehen.
> Die Zahlen im PA-Befehl beziehen sich auf diese Playlist.
Das kann ich noch nicht nachvollziehen. Somit wären 8Bit in jeder Zeile mit 
dem gleichen Inhalt belegt? -  Was für eine Registerbreite hat der TipToi :
16Bit?
> Was diese Indirektion soll wissen wir auch nicht; vielleicht um mit
> 8bit alle Medien anzusprechen.
Heißt aber auch, dass lediglich 256 Soundfiles möglich sind.
> 
> Dass tttool versteckt diese Komplexität vor dir, aber den PA-Befehl
> kannst du so auch nicht sinnvoll verwenden.
> 
> 
> Wir sollten wirklich mal ne gute Doku für das YAML-Format schreiben,
> die man benutzen kann, ohne sich mit dem GME-Format.md zu beschäftigen.
> Freiwillige vor :-)
> 
Sobald ich die YAML selbst verstanden habe. - Sprich auch Tipp geben kann.

Danke für die vielen Antworten
Frank





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