[Tiptoi] Repeat-Symbol Tiptoi

Tobias Bäumer to_b at gmx.de
Di Jan 27 14:44:47 CET 2015


Wenn ich mich recht entsinne, funktionieren die Symbole für Wiederholen und Stop sogar mit den vom tttool erzeugten Debug-Dateien.
Dann müsste eine direkte Ableitung von der Produkt-ID möglich zu sein!
Der Gedanke, dass eine der Play-Funktionen eine "wiederholbare" Wiedergabe erzeugt und die andere eben nicht, war mir auch schon gekommen. Ich komme momentan nicht zum Testen, habe das aber noch auf meiner Liste.


> Am 27.01.2015 um 13:15 schrieb Ulrich Sibiller <ulrich.sibiller at gmail.com>:
> 
> 2015-01-27 12:57 GMT+01:00 Pronwan Zeke <pronwan at gmail.com>:
>> Kurze Frage:
>> 
>> Wenn die Play-Funktion des tttool auch variablen erlauben würde, könnte man
>> ganz simpel auch die repeat funktion nutzen, die es original bei
>> Ravensburger gibt.
> 
> Warum benötigt man dazu Variablen? Die Repeat-Funktion ist ja an eine
> OID gekoppelt, welche je nach Buch anders sein kann. Wenn du jetzt
> einfach da hin springst mit dem neu entdeckten Jump-Befehl, was
> passiert denn dann?
> 
> Soweit ich weiß wird das zuletzte gespielte Soundfile irgendwo
> gespeichert und beim Repeat-Kommando wird lediglich diese
> Speicherstelle referenziert,. Wo die sich befindet und ob die vom
> gme-File überhaupt ansprechbar ist, weiß ich auch nicht. Wir haben
> doch zwei play-Befehle. Ich könnte mir aber vorstellen, dass einer der
> beiden das Soundfile für repeat speichert, der andere aber nicht.
> 
>> Ebenfalls könnte man dann random-playbacks realisieren mit der
>> Pseudo-Random-Funktion, die ich nachher testen will.
> 
> Du meinst das Ausdrucken mehrere OIDs nebeneinander? Ebenso wie
> Joachim bezweifle ich, dass das (sauber) funktioniert, aber ich bin
> auf deine Ergebnisse gespannt.
> 
>> Es müsste dann nur vom tttool die Verfügbarkeit des Audiofiles für Variablen
>> deaktiviert werden.
>> 
>> Zum beispiel: $repeat:=1  P(donkey)
>> 
>> Wenn dann der button für repeat geklickt wird, benötigt dieser nur die
>> funktion
>> P(soundfile_$repeat)
> 
> Naja, das Play-Kommando bezieht sich ja intern auf die bei der
> jeweiligen OID hinterlegten Liste von Soundfiles und nicht auf die
> globale Liste. Von daher geht das so schonmal nicht. [Zur
> Verdeutlichung: P(502) ist intern so abgelegt: play(2) Die Zahl ist
> dabei ein Index in eine  Liste mit Samples, also zum Beispiel:
> [500,501,502]. Allenfalls die 2 wäre parametrisierbar.) Möglicherweise
> gibt es aber auch einen Play-Befehl, der direkt ein Soundfile aus der
> globalen Liste abspielen kann.
> 
> Uli
> 
> -- 
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